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M3phir
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Hallo liebe Terrarienfreunde,
grundsätzlich zu meiner Situation erstmal ein paar Informationen.
Vor kurzem wurde meiner Freundin und mir ein Chamäleon (Furcifer Pardalis) angebote - Ein befreundetes Pärchen erwartet zum Ende dieses Jahres eine NZ und ist schon auf der Suche nach potenziellen Abnehmern. WIr wollten grundsätzlich schon länger Haustiere, sind aber z.b. bei einem Hund nicht in der Lage ihm eine artgerechte Heimet zu geben (durch ca. 10 stunden abwesenheit pro Tag am Stück...).
Daher haben wir uns intensiver mit Reptilien auseinander gesetzt, mögliche Plätze für ein Terrarium gesucht und uns weiter informiert.
Bei der ganzen Recherche sind wir aber so "angefixt" worden, dass wir eigentlich mit der Haltung von Reptilien nicht bis Ende des Jahres warten wollen.
Wir haben als möglichen Standort für ein Terrarium eine 70cm breite und 50cm tiefe Ecke gefunden (Höhe variabel - wohnen in einem Altbau mit sehr hohen Decken ). Bei dieser Größe sieht es natürlich für Chamäleons schlecht aus, weil es einfach zu wenig Platz beitet. (keine Sorge, für das Furcifer Pardalis haben wir noch einen größeren Platz bereitgehalten).
Bei der ganzen Recherche sind wir dann irgendwann auf Geckos gekommen. Uns gefallen zusätzlich eher Regenwald-Terrarien (was vermutlich auch besser in die Höhe zu bauen ist als Wüstenterrarien).
Bei einem ersten kurzen Überblick sind uns lygodactylus williamsi direkt ins Auge gestochen. Sie sprechen uns einfach an .
Kommen wir zu meinen Fragen...
Reicht diese Ecke (Terrarieninnenmaße 70x50xX) für eine Gruppenhaltung (1.2) von lygodactylus williamsi aus? Ich will den Tieren natürlich nicht nur die Mindestanforderungen bieten sondern Artgeracht halten.
Das Terrarium würde ich selbst bauen wollen - bin Handwerklich ziemlich geschickt. Als Material schwebt mir ein Bau aus OSB-Platten vor mit einer Innenliegenden Korkschicht. Ich vermute, dass ich diese Korkschicht mit Epoxidharz versiegeln müsste (wegen der notwendigen Feuchtigkeit innerhalb des Terras...). Die "Fugen" in den Ecken des Terras würde ich mit Aquariumsilikon verfüllen wollen um Wasseraustritt zu vermeiden.
Innerhalb des Terrariums würden natürlich noch Planzen, Klettermöglichkeiten und ähnliches vorhanden sein.
Passt das alles zusammen, was ich mir so vorgestellt habe oder denkt ihr, dass ich vollkommen falsch an die ganze Geschichte dran gehe?
Ich bin für jedwede, konstrutive, Kritik offen.
Wie gesagt, ich bin Terrarienanfänger und hoffe auf zahlreiche hilfreiche Tipps
Vielen Dank schonmal :schild25:
grundsätzlich zu meiner Situation erstmal ein paar Informationen.
Vor kurzem wurde meiner Freundin und mir ein Chamäleon (Furcifer Pardalis) angebote - Ein befreundetes Pärchen erwartet zum Ende dieses Jahres eine NZ und ist schon auf der Suche nach potenziellen Abnehmern. WIr wollten grundsätzlich schon länger Haustiere, sind aber z.b. bei einem Hund nicht in der Lage ihm eine artgerechte Heimet zu geben (durch ca. 10 stunden abwesenheit pro Tag am Stück...).
Daher haben wir uns intensiver mit Reptilien auseinander gesetzt, mögliche Plätze für ein Terrarium gesucht und uns weiter informiert.
Bei der ganzen Recherche sind wir aber so "angefixt" worden, dass wir eigentlich mit der Haltung von Reptilien nicht bis Ende des Jahres warten wollen.
Wir haben als möglichen Standort für ein Terrarium eine 70cm breite und 50cm tiefe Ecke gefunden (Höhe variabel - wohnen in einem Altbau mit sehr hohen Decken ). Bei dieser Größe sieht es natürlich für Chamäleons schlecht aus, weil es einfach zu wenig Platz beitet. (keine Sorge, für das Furcifer Pardalis haben wir noch einen größeren Platz bereitgehalten).
Bei der ganzen Recherche sind wir dann irgendwann auf Geckos gekommen. Uns gefallen zusätzlich eher Regenwald-Terrarien (was vermutlich auch besser in die Höhe zu bauen ist als Wüstenterrarien).
Bei einem ersten kurzen Überblick sind uns lygodactylus williamsi direkt ins Auge gestochen. Sie sprechen uns einfach an .
Kommen wir zu meinen Fragen...
Reicht diese Ecke (Terrarieninnenmaße 70x50xX) für eine Gruppenhaltung (1.2) von lygodactylus williamsi aus? Ich will den Tieren natürlich nicht nur die Mindestanforderungen bieten sondern Artgeracht halten.
Das Terrarium würde ich selbst bauen wollen - bin Handwerklich ziemlich geschickt. Als Material schwebt mir ein Bau aus OSB-Platten vor mit einer Innenliegenden Korkschicht. Ich vermute, dass ich diese Korkschicht mit Epoxidharz versiegeln müsste (wegen der notwendigen Feuchtigkeit innerhalb des Terras...). Die "Fugen" in den Ecken des Terras würde ich mit Aquariumsilikon verfüllen wollen um Wasseraustritt zu vermeiden.
Innerhalb des Terrariums würden natürlich noch Planzen, Klettermöglichkeiten und ähnliches vorhanden sein.
Passt das alles zusammen, was ich mir so vorgestellt habe oder denkt ihr, dass ich vollkommen falsch an die ganze Geschichte dran gehe?
Ich bin für jedwede, konstrutive, Kritik offen.
Wie gesagt, ich bin Terrarienanfänger und hoffe auf zahlreiche hilfreiche Tipps
Vielen Dank schonmal :schild25: