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Gecko1111
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Liebe Community,
ich habe seit neun Jahren drei nominate Leopardgeckos.
Vor vier - fünf Jahren habe ich noch zwei Farbformen bei einem namhaften Züchter gekauft.
Dies war zu dem Zeitpunkt als Cryptosporidien ein sehr, sehr heiß diskutiertes Thema waren und viele Halter ihren ganzen Bestand verloren haben. Ich war deswegen vorsichtig, habe die Tiere bei einem namhaften Züchter gekauft, der mir versichert hat, dass seine Tiere C. nicht hätten und habe die Tiere nach dem Erwerb auch mehrmals auf C. untersuchen lassen.
Niemals vorher gab es ein Anzeichen für C.
Nun wollte eine Freundin meine Tiere übernehmen. Aus diesem Grund haben wir vereinbart, dass ich erneut den Kot untersuchen lasse. Vor drei Wochen kam das Ergebnis von Exomed: Oxyuridien positiv und C. negativ.
Danach wurden die Tiere behandelt. Letzte Woche wurde der Kot wieder eingeschickt, um zu überprüfen, ob die Behandlung erfolgreich war.
Ergebnis:
Parasitologie: ohne besonderen Befund
C.: positiv, mittelgradiger Befall
Ich bin absolut schockiert.
1. Wie wahrscheinlich ist es, dass nicht die für Leos gefährlichen C. gefunden wurden, sondern es sich um C. handelt, die von Futtertieren stammen? Gefüttert werden ausschließlich Wüstenheuschrecken und Rosenkäferlarven.
2. Ist es immer noch der Stand der Wissenschaft, dass sich die C. nicht auf Säuger übertragen?
3. Angenommen es sind die gefährlichen C. Was würdet ihr machen?
Ich werde auf jeden Fall wieder Kot sammeln und diesmal zur Universität nach Wien schicken, um prüfen zu lassen, welche C. genau es sind.
Trotzdem bin ich jetzt total schockiert und kann es mir kaum vorstellen, dass meine Leos bald sterben werden (müssen).
4. Ist es denn möglich, dass seit über 4 Jahren die Leos das haben und die Krankheit nicht ausgebrochen ist? Ich dachte, dass die Krankheit sich relativ schnell (maximal 2 Jahre) durch Erbrechen, Durchfall, ect. äußert.
ich habe seit neun Jahren drei nominate Leopardgeckos.
Vor vier - fünf Jahren habe ich noch zwei Farbformen bei einem namhaften Züchter gekauft.
Dies war zu dem Zeitpunkt als Cryptosporidien ein sehr, sehr heiß diskutiertes Thema waren und viele Halter ihren ganzen Bestand verloren haben. Ich war deswegen vorsichtig, habe die Tiere bei einem namhaften Züchter gekauft, der mir versichert hat, dass seine Tiere C. nicht hätten und habe die Tiere nach dem Erwerb auch mehrmals auf C. untersuchen lassen.
Niemals vorher gab es ein Anzeichen für C.
Nun wollte eine Freundin meine Tiere übernehmen. Aus diesem Grund haben wir vereinbart, dass ich erneut den Kot untersuchen lasse. Vor drei Wochen kam das Ergebnis von Exomed: Oxyuridien positiv und C. negativ.
Danach wurden die Tiere behandelt. Letzte Woche wurde der Kot wieder eingeschickt, um zu überprüfen, ob die Behandlung erfolgreich war.
Ergebnis:
Parasitologie: ohne besonderen Befund
C.: positiv, mittelgradiger Befall
Ich bin absolut schockiert.
1. Wie wahrscheinlich ist es, dass nicht die für Leos gefährlichen C. gefunden wurden, sondern es sich um C. handelt, die von Futtertieren stammen? Gefüttert werden ausschließlich Wüstenheuschrecken und Rosenkäferlarven.
2. Ist es immer noch der Stand der Wissenschaft, dass sich die C. nicht auf Säuger übertragen?
3. Angenommen es sind die gefährlichen C. Was würdet ihr machen?
Ich werde auf jeden Fall wieder Kot sammeln und diesmal zur Universität nach Wien schicken, um prüfen zu lassen, welche C. genau es sind.
Trotzdem bin ich jetzt total schockiert und kann es mir kaum vorstellen, dass meine Leos bald sterben werden (müssen).
4. Ist es denn möglich, dass seit über 4 Jahren die Leos das haben und die Krankheit nicht ausgebrochen ist? Ich dachte, dass die Krankheit sich relativ schnell (maximal 2 Jahre) durch Erbrechen, Durchfall, ect. äußert.